Beweglichkeit – oder auch Flexibilität – ist eine körperliche Fähigkeit, die im Trainingsalltag häufig zu kurz kommt. Dabei ist sie nicht nur für Sportler*innen wichtig, sondern betrifft jeden Menschen, der sich im Alltag schmerzfrei, aufrecht und aktiv bewegen möchte.
Doch was bedeutet Beweglichkeit überhaupt?
Beweglichkeit beschreibt den Bewegungsspielraum deiner Gelenke sowie die Dehnfähigkeit deiner Muskeln, Sehnen und Bänder. Sie ermöglicht dir, Bewegungen vollständig, effizient und ohne Einschränkungen auszuführen – ganz gleich, ob du eine Kniebeuge machst, dich die Schuhe zubindest oder dich nach hinten umdrehst.
Warum ist Beweglichkeit so wichtig?
✅ Verletzungsprävention:
Wer beweglich ist, hat ein geringeres Risiko, sich bei alltäglichen Bewegungen oder im Training zu verletzen. Die Muskulatur ist anpassungsfähiger und kann abrupte Bewegungen besser abfedern.
✅ Bessere Körperhaltung:
Verkürzte Muskeln (z. B. in der Hüfte oder Brust) führen häufig zu Haltungsproblemen wie Rundrücken oder Hohlkreuz. Beweglichkeitstraining wirkt dem gezielt entgegen.
✅ Mehr Bewegungsfreiheit im Alltag:
Egal ob Gartenarbeit, Treppensteigen oder Spielen mit den Kindern – wer beweglich ist, bewegt sich leichter und mit weniger Anstrengung.
✅ Leistungssteigerung im Training:
Beweglichkeit verbessert deine Technik z. B. bei Kniebeugen, Ausfallschritten oder Deadlifts. So kannst du sauberer, effizienter und langfristig effektiver trainieren.
Du hast regelmäßig Verspannungen im Nacken oder Rücken
Du kannst dich beim Bücken nicht mehr richtig nach vorne beugen
Du hast einseitige Schmerzen beim Sport
Deine Bewegungen fühlen sich steif oder eingeschränkt an
👉 Wenn dir das bekannt vorkommt, ist es höchste Zeit, Mobilitätstraining in deinen Alltag zu integrieren!
Dynamisches Aufwärmen:
Bewegungsorientierte Mobilisationsübungen (z. B. Armkreisen, Beinpendeln, Schulterrollen) vor dem Training aktivieren den Körper optimal.
Gezieltes Dehnen nach dem Training:
Nach dem Workout ist die Muskulatur aufgewärmt – jetzt ist der perfekte Moment für statisches Dehnen. Halte die Dehnpositionen 20–30 Sekunden.
Mobilität an Ruhetagen:
10–15 Minuten am freien Tag helfen dabei, Verspannungen zu lösen und Bewegungsmuster zu verbessern. Besonders effektiv: Mobility-Flows, Faszienrolle, Yoga.
Fokus auf Hüfte, Rücken, Schultern:
Diese Bereiche sind im Alltag oft besonders „eingeschränkt“ – z. B. durch langes Sitzen.
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